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GE DS200UCIAG1ACC UC2000-Mutterplatte mit 100 mm Breite 2 kg Gewicht und 1-Jahresgarantie für Antriebssteuerungssysteme

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xName | GE DS200UCIAG1ACC UC2000 Motherboard | Produkt -ID | DS200UCIAG1ACC |
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Serie | Mark v | Produktnetz Tiefe/Länge | 330 mm |
Produktnetzbreite | 100 mm | Produktnetzhöhe | 200 mm |
Produktnetzgewicht | 2 kg | Garantie | 1 Jahr |
Hervorheben | 100 mm Breite UC2000-Mutterplatte,2 kg Gewichtsantriebskontrolle-Motherboard,Einjährige Garantie GE DS200UCIAG1ACC |
GE DS200UCIAG1ACC UC2000 Motherboard
Produktbeschreibung:
Die GE DS200UCIAG1ACC ist eine kritische UC2000-Hauptplatine für das Drive Control-System von GE, die exklusiv im R-Kern des Systems untergebracht ist. Als Hauptplatine in der UC2000-Reihe dient sie als zentrale Drehscheibe für die Integration wichtiger Unterkomponenten: Sie bietet Anschlüsse für die Montage der UCPB-CPU-Tochterplatine, der PANA ARCNET ohne LAN-Treiberplatine, bis zu zwei GENI-Platinen und einer PDAD-Festplatte. Über die physische Integration hinaus verwendet sie einen integrierten 196-Mikroprozessor, um die Brennstoffdrucksignale vom TCSA-Board zu übersetzen und diese verarbeiteten Signale dann an das UCPB-Board zu übertragen, damit sie in der Steuerungssequenzsoftware des Systems verwendet werden können – wodurch Sensordaten mit der Betriebslogik verknüpft werden.
Hauptmerkmale:
Zentrale Komponentenintegration:Ihre Kernaufgabe ist die Ermöglichung der modularen Montage des UC2000-Systems: Sie beherbergt Anschlüsse für die UCPB-CPU (den Verarbeitungskern des Systems), den ARCNET-Treiber für die Netzwerkkommunikation, GENI-Boards für erweiterte E/A und die PDAD-Festplatte für die Datenspeicherung. Diese zentralisierte Montage eliminiert unzusammenhängende Verkabelung, rationalisiert die Systemarchitektur und vereinfacht die Wartung.
Integrierte Signalverarbeitung:Der integrierte 196-Mikroprozessor ist der Übersetzung von Brennstoffdrucksignalen vom TCSA-Board gewidmet. Diese On-Board-Verarbeitung stellt sicher, dass die Signale für das UCPB-Board korrekt formatiert werden, wodurch die Latenz bei der Ausführung der Steuerungssequenz reduziert und die Genauigkeit der brennstoffbezogenen Turbinen-/Antriebsoperationen verbessert wird – was für die Aufrechterhaltung der Effizienz und Sicherheit entscheidend ist.
Minimale, zweckorientierte Hardware:Sie enthält nur die für die Funktionalität und Diagnose wesentliche Hardware: 1 werkseitiger Test-Jumper (JP1), 2 Diagnosetestpunkte (TP1, TP2), die gemäß den Prozessspezifikationen verwendet werden, und LEDs (DNI), deren Status durch die Prozesssoftware definiert wird. Sie verfügt außerdem über einen Lüfteranschluss (P14), der die optionale UCPB-Board-Lüfter mit 5 V versorgt und das Wärmemanagement der CPU-Tochterplatine unterstützt.
Strukturierte Austauschprozedur:Sicherheit und Präzision werden bei ihrem Austausch priorisiert: Benutzer müssen das Gerät ausschalten, die Tür über die obere mittlere Rändelschraube öffnen und zuerst die MicroGENI-Tochterplatinen/Anschlüsse trennen. Schalter und Potentiometer auf der neuen Platine müssen mit den Einstellungen der alten Platine übereinstimmen; Tochterplatinen werden vorsichtig entfernt, um die UCIA-Pins zu schützen, und die Wiederzusammenbau erfolgt in Ausrichtung mit sechs Kunststoffabstandshaltern für einen sicheren Sitz – wodurch das Schadensrisiko minimiert und die Funktionalität nach dem Austausch sichergestellt wird.
R-Kern-spezifisches Design:Zugeschnitten auf den R-Kern des Systems, gewährleistet es eine optimale Kompatibilität mit den Strom- und Signalpfaden des Kerns. Dieses dedizierte Design vermeidet Kompatibilitätsprobleme, die bei generischen Motherboards üblich sind, und verstärkt die Zuverlässigkeit des Drive Control-Systems in industriellen Anwendungen wie Turbinen- oder Hochleistungsantriebsoperationen.
